12 Mai Wie der Einstieg in die Additive Fertigung (AM) gelingt
Um das Potential der additiven Fertigung nutzen zu können, gibt es verschiedene erfolgskritische Faktoren zu beachten. Das Wissen wie AM gewinnbringend eingesetzt werden kann, sowie die Veränderung in der Denkweise Ihrer Belegschaft von der Konstruktion/Entwicklung neuer Produkte über die Serienfertigung bis hin zum Ersatzteilwesen.
Als technologieneutraler Berater, mit über 20 Jahren Erfahrung in der additiven Fertigung, unterstütze ich Sie gerne auf diesem Weg.
Welche Ihrer Produkte/Einzelteile sind für die Additive Fertigung geeignet !? Zusammen können wir dann das geeignete Verfahren/Material, in Abhängigkeit der Teilefunktion und der Stückzahl, auswählen. In der Entwicklung und Fertigung erprobte Verfahren der additiven Fertigung (Kunststoffbereich):
SLA / DLP
Hohe Detailauflösung, gute Oberflächen, geringe Maschineninvestitionen (DLP)
LS / MJF
Polyamid als Fertigungsmaterial biete hohe Funktionalität. Der gesamte Bauraum kann für die Teileproduktion genutzt werden. Das Material eignet sich für größere Stückzahlen.
FDM / FFF
Geringe Maschineninvestitionen (FDM), breites Materialspektrum, auch gut geeignet im Bereich Betriebsmittel!
Gerne präsentiere ich das Fertigungsspektrum anhand von Musterteilen, oder bespreche mit Ihnen Ihre individuellen Projekte bei Ihnen im Hause.
Als technologieneutraler Berater, mit über 20 Jahren Erfahrung im 3D-Druck (Additive Fertigung), berate ich Sie gerne um das beste Verfahren in jeder Phase Ihres Entwicklungs- und Fertigungsprozesses auszuwählen, das ein günstiges Preisniveau, höchstmögliche Qualität und beste Lieferzeiten vereint!
Gerne präsentiere ich unser Fertigungsspektrum, oder bespreche mit Ihnen Ihre individuellen Projekte bei Ihnen im Hause.
Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 07325 919374 und Mobil 0160 1815309 oder per Mail nh@hoerdler.de.